Im Vinyasa Yoga fließen wir durch dynamische Yoga Haltungen, mit vielen Übergängen und verbinden unsere Atmung mit der Bewegung. Atem- und Abschlussmeditation gehören immer dazu. 

– geleitet von Jackie und Gwen

“Somatic” bedeutet “etwas, das sich auf den Körper bezieht”. Somatic Yoga ist ein Yogastil mit Fokus auf Muskelentspannung und Ausgleich assymetrischer und monotoner Haltungen. Wir wollen die Kontrolle über wenig genutzte Muskelregionen zurückgewinnen und dabei die Sinnes- und Körperwahrnehmung steigern. Das Kernprinzip ist: Muskeln sanft aktivieren und anschließen tief entspannen. Wir intergrieren hier Geist und Körper und lindern tiefsitzende Anspannung. Somatic Yoga lässt sich in den Bereich Körper- und Bewegungstherapie einordnen. 

Es ist sanft und körperlich nicht sehr anstrengend. Auch für Anfänger super. 

– geleitet von Jackie

Yin Yoga ist ein sehr ruhiger Yogastil. Die eher passiven Yogahaltungen werden lange und ohne Krafteinsatz gehalten. Ein Aufwärmen ist nicht erforderlich. Yin Yoga fördert unsere Selbstwahrnehmung und dringt dabei in die Tiefe unseres Körperempfindens ein. Es hilft dabei, Anspannung im Körper und im Geist loslassen zu können. Yin Yoga ist meditativ, beruhigend, erdend, weich und sanft. Auf körperlicher Ebene dient es nicht der Kräftigung und Dehnung der Muskulatur, sondern vor allem der Lockerung des Fasziengewebes, das unseren ganzen Körper wie ein Netz durchdringt. Yin Yoga ist auch für Anfänger bestens geeignet.

– geleitet von Jackie

Hier trifft Vinyasa auf Yin Yoga. Eine Yogastunde, in der wir erst kraftvoll durch dynamische Haltungen fließen und uns danach in sanften und passiven Haltungen erden und tief entspannen. 

– geleitet von Jackie

“Starke Hände, starkes Herz” lautet das Motto dieses Workshops. Die Hände sind die Verlängerung unseres Herzens. Handstand und Armbalancing stärkt unsere Herzenergie und – sich auf den Händen zu balancieren ist ein tief inspirierendes Erlebenis. Wir üben mit Partner und an der Wand. Es wird alles genau erklärt, von der Platzierung der Hände bis zum Hochschwingen, Balancieren und Herausfallen. 

Der Workshop ist auch für alle, die noch keine Erfahrung mit Armbalancing haben. Grundfitness vorausgesetzt. 

– geleitet von Jackie

Breathwork ist eine Form von Atemarbeit, die von einigen spirituellen Traditionen inspiriert wurde. Es ist eine intensive Methode für Transformation, die darauf abzielt, tiefgreifende Erfahrungen und Erkenntnisse zu ermöglichen. Eine Breathwork Session wird in der Gruppe durchgeführt und beinhaltet neben Atmung oft auch Bewegung und Musik, um einen veränderten Bewusstseinszustand zu erreichen. 

Die Teilnehmer atmen dabei tief und schnell. Während der Erfahrung können die Teilnehmer Visionen, Gefühle und Eindrücke erleben, die ihnen helfen können, tief verwurzelte Blockaden und negative Glaubenssätze zu lösen.

– geleitet von Jasmin

Bei einem Kirtan werden gemeinsam Mantren und Lieder gesunden. Singen öffnet das Herz und berührt die Seele. Jeder kann singen! Beim Kirtan geht es gar nicht darum, besonders schön zu singen, sondern die Musik aus dem Herzen fließen zu lassen. Es ist eine Art der gesungenen Meditation. 

Mit verschiedenen Instrumenten wird der Kirtan untermalt, wenn möglich auch als “Jam”, in der die Teilnehmer z. B. Percussion Instrumente austauschen. Chris erzeugt hier live besondere Klänge und Sounds, die eine sphärische Atmosphäre erzeugen. 

– geleitet von Jackie und Chris

In dieser Zeremonie nutzen wir die wunderbare, herzöffnende Kraft des Kakaos. Wir singen, tanzen, schütteln uns und kommen mit unserem Körper in Verbindung. Jede Kakao Zeremonie ist anders. Jasmin geht auf die aktuelle Zeitqualität in unserem Kosmos ein, auf die aktuelle Stellung des Mondes, auf die Jahreszeiten, auf das was aktuell in der Welt los ist und auf die Gruppe. 

– geleitet von Jasmin

Ecstatic Dance ist eine Form des Tanzes, bei der sich jede:r Teilnehmer:in auf die eigene individuelle Bewegung und den eigenen Ausdruck einlässt, ohne konkrete Schritte oder eine Choreografie zu beachten. Es ist ein intuitives Tanzen, bei dem wir uns mit der Musik verbinden und die dabei entstehenden Gefühle mit Bewegung zum Ausdruck bringen. Wir können auf dem Boden kriechen, springen, pulsieren, sinnlich fließen oder in rythmisch-ekstatische Bewegung verfallen. Das Gesicht verziehen, laut lachen oder auch mal vor Freude schreien – und die Seele befreien. 

Die Musik ist beim Ecstatic Dance meist elektronisch-rythmisch. Jackie bevorzugt jedoch eine bunte Mischung an Musik, die aufeinander aufbaut. Von ruhig-spährisch bis schnell-intensiv. Von elektronisch bis akustisch, von Popmusik bis Meeresrauschen. 

Ecstatic Dance wird oft als spirituelle Erfahrung beschrieben, weil die Teilnemenden bis zur Ekstase oder Trance tanzen und dabei die Essenz ihres Daseins ausdrücken können. 

Es wird grundsätzlich alleine für sich getanzt. Es gibt weder Alkohol noch andere berauschende Substanzen. Wir wollen hier loslassen und uns selbst erleben, entspannen und entfalten. 

– geleitet von Jackie

Beim Free Form Flow trifft alles zusammen: Yoga, Tanz, Akrobatik, Kampfkunst, Qi Gong und andere Bewegungstherapien und -künste. Es geht darum, eine eigene Bewegungsdynamik und -meditation zu entwickeln. Eine lose Choreografie von Haltungen und Bewegungsrichtungen wird vorgegeben, damit die Teilnehmenden einen Rahmen haben, in dem sie neue Bewegungsformen entdecken und entwickeln können. 

Die Vorgaben enthalten sowohl Bewegungsrichtungen durch den Raum, als auch durch den eigenen Körper. Zum Beispiel in Form eines flüssigen Rollens auf dem Boden oder aber sogenannte Spinal Waves, wellenartige Bewegungen des Rückens, im Stehen. 

– geleitet von Jackie