Finde deinen ganzheitlichen Heilungs- & Lebensweg und schreibe deine Geschichte neu!

…eine Kombination aus Methoden, die ich in meinen 34 Jahren Lebenserfahrung zusammengestellt habe, um Menschen dabei zu helfen, ihre Gesundheit ganzheitlich zu unterstützen, den Seelenfrieden mit allen Krisen des Lebens zu finden und unsere grenzenlose Kreativität für Problemlösung zu entfesseln. Und um schlussendlich, zufrieden, frei und erfüllt zu leben. 

Alle meine Methoden sind lebensnah, greifbar, nachvollziehbar und funktionieren krisenübergreifend. Ich arbeite auf mentaler und körperlicher Ebene und verfolge stets einen ganzheitlichen und komplementären Ansatz, der besonders auf die zugrundliegenden Weltannahmen, Glaubenssätze und Verhaltensmuster wirkt, sodass wir in kleinen Schritten unsere Wahrnehmung und unser Tun anpassen, bis wir unser Ziel erreicht haben.

Meine Ausbildungen:

• Universitärer Mediationskurs
• Yogalehrerausbildung (Yoga nach Yesudian) 2017
• Yoga Therapie Ausbildung bei Siegrid Wiedemann 2020
• englischsprachiges Yoga Teacher Training (Siddhi Yoga Institute) 2021
• Universitätswahlfach Impro Theather (improvisierter emotionaler Ausdruck auf der Bühne)
• Somatic Sequences (bei Sadie Nardini) 2022
• NLP Coaching with David Key 2022
• Master your brain: Neuroscience for personal development (Gregory Caremans Brain Academy)
• Neuroplasticity: how to rewire your brain (Gregory Caremans Brain Academy) i. A.
• Restorative Yoga Teacher Training (Siddhi Yoga Institute) i. A.
• Ausbildung Ganzheitliches Life Coaching
• regelmäßig diverse Workshops und Kurztrainings

…in einer Lebenskrise bist oder dir Fragen wie die Folgenden stellst: 

• Warum bin ich krank? 
• Was ist meine Lebensaufgabe und was erfüllt mich?
• Warum gibt mein Geist keine Ruhe?
• Wie gehe ich mit Sterblichkeit und Tod um? 
• Woher weiß ich, was richtig und falsch für mich ist? 
• Wie kann ich mein Mindset verändern?
• Warum kann ich nicht „loslassen“ und vergeben?
• Kann ich mich selbst heilen und wenn ja – wie?
• Wer bin ich?

Der Mensch ist auf Überleben und Wachstum programmiert. Das ist ganz natürlich. Wenn Wachstum im Außen nicht erfüllend oder möglich ist oder das Überleben von einer chronischen Krankheit bedroht wird, geraten wir in eine Lebenskrise, die nicht selten solche Fragen aufwirft.

Wenn du das Gefühl hast, dass es unmöglich ist, Antworten auf diese Fragen zu finden oder du alles Erdenkliche bereits probierst hast – kann ich als Holistic Healing Mentorin weiterhelfen. Ich stehe wie ein Compass an deiner Seite und unterstütze dich dabei, innerlich zu wachsen, Muster neu zu programmieren, Glaubenssätze aufzulösen, neue Routinen zu entwickeln und die Perspektive aufs Leben zu finden, die im Einklang mit deinen körperlichen, emotionalen und spirituellen Bedürfnissen steht. 

Die Grundlagen des Holistic Healings verstehen

Im Holistic Healing macht der Mensch mithilfe einer außen stehenden Person, der/dem Mentor/in, eine Bestandsaufnahme seiner Symptome, Verhaltensmuster, Glaubenssätze und der zugrunde liegenden Weltanschauung. So identifizert der Mensch seine Konflikte und analysiert die Zusammenhänge. Der/die Mentor/in gibt den Rahmen dafür und lenkt die Wahrnehmung auf die verschiedenen Lebensbereiche. Jeder Mensch hat bei seinen Konflikten einen „Blind Spot“ in der Wahrnehmung. Das ist ein Blickwinkel oder eine Betrachtungsweise, die er/sie selbst aufgrund der bestehenden Muster nicht sehen kann. Die Aufgabe des/der Mentor/in ist es, diesen Blind Spot zu erkennen und auf neutrale und wertfreie Art und Weise die fehlende Perspektive aufzuzeigen, sodass der Mensch den Lebensbereich von allein Seiten beobachten kann.

Ein Holistic Healing kann sehr unterschiedlich aufgebaut sein. Beeinflusst durch zahlreiche unterschiedliche Ansätze, habe ich eine eigene Methode entwickelt, die einem Grundprozess folgt: zulassen, erleben, beobachten, annehmen, loslassen

Dabei können wir zuvor ein Ziel formulieren, um unsere Erfolge zu messen. In manchen Fällen ist das jedoch nicht sinnvoll und auch schwer. Denn das Ziel „Seelenwohl“ ist abstrakt und lässt sich nur schwer überprüfen.

1. Die Bestandsaufnahme: Konflikte zulassen

Niemand trägt die Schuld für das eigene Leid. Aber jeder Mensch trägt die alleinige Verantwortung dafür, sich vom Leid zu befreien. Aus Angst vor Hilflosigkeit fällt es vielen Menschen erstmal schwer, die alleinige Verantwortung für das eigene Seelenwohl anzunehmen. Unserer Weltanschauung beinhaltet oft, dass wir bestimmten Dingen im Leben hilflos ausgeliefert sind. Die alleinige Verantwortung für das eigene Glück zu tragen, kann sich zunächst wie eine große Last anfühlen und Angst machen. Das ist ganz normal und in Ordnung. Oftmals ist das unser erster Konflikt.

Unsere erste Aufgabe ist dann, unsere Verantwortung für uns selbst als Vorteil zu betrachten. Denn es bedeutet, dass wir selbst die alleinige Kontrolle über unser Lebensglück haben! Das Gefühl von Selbstbestimmtheit kann bereits erste Symptome lösen.

Dieser erste Schritt des Zulassens der eigenen Konflikte ist sehr wichtig. Denn eigene Lösungen können wir nur für eigene Probleme finden! Nicht für Probleme anderer Menschen.

2. Das reine Fühlen: den Konflikt erleben

Wie wir die Welt wahrnehmen und bewerten ist das Ergebnis unserer Sinneseindrücke und -erlebnisse. Von den Millionen Informationen, die auf unsere Sinne wirken, nehmen wir nur einen Bruchteil bewusst wahr. Durch unsere Wahrnehmungsfilter (unsere Muster und Glaubenssätze) nehmen wir die Realität somit immer nur selektiv wahr. Das was wir als Realität wahrnehmen ist in Wahrheit also eine Interpretation davon. Zunächst wollen wir uns mit unseren Filtern, Mustern und Bewertungen vertraut machen, indem wir uns unserer Sinneswahrnehmung öffnen. Neben Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten gibt es noch den Gleichgewichts- und Temperatursinn sowie das Körperempfinden. Letzteres wird auch Tiefenempfindung oder „Propriozeption“ genannt und beschreibt unser Fühlen des Körpers von innen.

Gedanken und Emotionen gehen mit Körperreaktionen einher, die wir zusammen mit unseren Sinneswahrnehmungen bewusst erleben wollen. Dadurch steigen wir aus der Identifikation mit unseren Gedanken aus und bereiten den Weg für die nächste Stufe.

3. Die eigene Erkenntnis: den Konflikt beobachten

Wenn wir es geschafft haben, einen Konflikt zuzulassen und mit allen Sinnen zu erleben, können wir ihn beobachten, erkennen und beschreiben. Wie reagiert mein Herzschlag? Wie fühlt sich mein Körper an? Was sticht mir jedes mal sofort ins Auge? Welche Gedanken treten auf und welche Emotionen folgen? Diese Muster zu identifizieren ist der Höhepunkt des Holistic Healings, weil dadurch Licht ins Dunkel der Gedankenspiralen kommt! Zu verstehen, dass eine Emotion einem bestimmten Muster folgt, nimmt ihr bereits die Schwere. Dieser Prozess des Beobachtens wird mit jedem Training einfacher, auch wenn es etwas Übung erfordert.

4. Das Synchronisieren: den Konflikt annehmen

Wenn wir die Verantwortung für den Konflikt übernommen haben, seine Auswirkungen auf unseren Körper und Geist fühlen und die Auslöser und Muster erkannt haben, können wir den Konflikt in unsere Weltanschauung integrieren. Je nach Mensch können hier auch Rituale (z. B. Vergebungsritual) eine besondere Wirkung entfalten. Ein Ritual ist nichts anderes als das Aussprechen von neuen Glaubenssätzen und Mustern in einem bestimmten Setting abseits von Alltagssituationen. Auch Körperübungen, Atemübungen und andere somatische Techniken sind äußerst hilfreich. Je nach Umstand können Rituale und Übungen alleine, mit der/m Mentor/in oder mit einem Vertrauten durchgeführt werden.

5. Die Veränderung: den Konflikt loslassen

Die abschließende Phase des Loslassen folgt schleichend und ganz von alleine. Wenn Realität und Weltanschauung synchron sind und sich nicht widersprechen, zeigt sich der Konflikt vor allem in Form von Erinnerungen. Wir haben immer wieder mal „alte“ Gedanken und Emotionen, können dieser aber sofort identifizieren und wieder loslassen, sodass der Konflikt keine Wirkung mehr auf uns hat.

Diese 5 Schritte oder Phasen sind stark individuell und lassen sich im Vorfeld nur auf diese abstrakte Art und Weise beschreiben. Je nach Situation kann die eine oder andere Phase größer sein.